Berichte über ESBG2017 und Schumbeta Forum “Holz sei Dank”

Christian Reisenthaler
11 min readJul 1, 2017

Heute möchte ich über zwei für mich sehr wichtige Veranstaltungen berichten, die ich im letzten Monat besucht habe. Meine Berichte sind aufgrund der Menge an Input, diesmal etwas lang geworden. Nichts desto trotz hoffe ich, dass sich dennoch viele interessierte LeserInnen finden werden!

Wie in meinem letzten Artikel angekündigt, war ich am European STRAW-BALE-GATHERING in Venedig und danach einen Tag am Schumbeta Forum Märkte „Holz sei Dank“ in Graz. Hier ein Erfahrungsbericht:

Der erste Abend

Da meine Frau und ich kein freies Hotelzimmer gefunden haben, dass unseren “Strohhausbewohner-Qualitätsstandards” entsprochen hat, haben wir uns dazu entschieden gleich ganz „downzugraden“ und uns am Campingplatz Rialto ein zu quartieren. Als wir ankamen war es schon spät und am Weg zum Supermarkt habe ich gleich die ersten Straw-Baler getroffen. Als ich an einer Gruppe vorbeiging, wurde ich als der Strohblogger erkannt und angesprochen. Leute zu treffen, die mich bereits von meinem Blog her kennen war tatsächlich eine ganz neue Erfahrung für mich. Die Stimmung war jedenfalls schon am ersten Abend blendend, und auch Christian der Architekt aus Frankfurt, der mich erst kürzlich in meinem Strohhaus besucht hat, war da.

Tag 1: Der beschwerliche Weg zum ESPG 2017

Nachdem ich mein Fahrrad mit dabeihatte, bin ich am nächsten Tag voll motiviert vom Campingplatz in Mestre losgefahren und nach einer fast 1,5 Stunden dauernden Odyssee, schweißgebadet am Veranstaltungsort angekommen. Ich kann nur so viel sagen: Wenn jemand plant in Venedig sich mit dem Rad fortzubewegen, dann kann ich nur abraten. Es gibt praktisch keine Radwege, und wenn doch, dann enden sie ganz plötzlich im „Nirgendwo“. Der Verkehr ist zu 100% auf Autos und Busse ausgerichtet und die Orientierung ist aufgrund der vielen Schnellstraßen eine echte Herausforderung. Am Abend bin ich dann mit dem Zug zurückgefahren. Da kann man Gott sei Dank sein Fahrrad mitnehmen.

Das European STRAW-BALE GATHERING 2017

Ich war zwei ganze Tage (Freitag und Samstag) am ESBG. Bei den vor- und nachgelagerten Exkursionen konnte ich nicht dabei sein, was aber nicht so schlimm war, weil Christian der Architekt auf Wanderschaft — www.strawalz.de — mir versprochen hat Videos davon zu machen und die sind auch schon online.

Eines davon gleich hier:

Und hier der Link zu seinem Youtube-Kanal mit allen Videos vom ESBG2017

Am ESBG habe ich an zwei Round Tables und an einer Podiumsdiskussion teilgenommen, und natürlich bei den zwei Keynote Speeches von Athena und Bill Stehen und Werner Schmid zugehört. Außerdem waren noch einige interessante Vorträge über Projekte und Forschungsarbeiten. Verpasst habe ich leider den Vortrag von Herbert Gruber vom ASBN (Austrian Srawbale Netwok) ein Doyen des europäischen Strohballenbaus und von Barbara Jones der britischen Ikone im Strohballenbau.

Rückblickend hat die Veranstaltung bei mir insgesamt einen sehr guten Eindruck hinterlassen, da zentrale Fragen zu Thema Strohballenbau auf inhaltlich hohen Niveau diskutiert und transportiert wurden. Zudem fand ich die Auswahl der ExpertInnen sehr ausgewogen und breit angelegt.

Zum Organisatorischen

Leider war die Orientierung für die Teilnehmenden machnmal etwas schwierig, weil die Organisation, sehr freundlich formuliert, etwas „locker und unstrukturiert“ war. Das Tagungsprogramm, welches eigentlich vorgeben sollte, wann wo welcher Vortrag stattfindet, war leider nicht besonders gut zu gebrauchen.

Außerdem wurden Vorträge und Diskussionen beispielsweise vom Italienischen ins Englische übersetzt, wobei die Technik immer wieder gestreikt hat, was aus meiner Sicht sehr schade war, da man inhaltlich teilweise nur schwer folgen konnte. Die Organisatoren haben natürlich versucht diesen Mangel mit ihrer überaus großen und freundlichen Hilfsbereitschaft wett zu machen, was nicht immer ganz gelungen ist.

So das war’s aber auch schon mit meiner Kritik. Nun wieder zum Positiven.

Geschätzt haben an der Veranstaltung etwa 200 Leute aus ganz Europa teilgenommen und es waren auffallend viele ArchitekteInnen dabei. Zu den „Urgesteinen“ aus dem Strohballenbau war auch ein sehr junges und engagiertes Publikum anzutreffen. Die Location, das Terminal 103, ein Veranstaltungszentrum direkt am Hafen in Venedig war absolut spitze und hat alles an Infrastruktur geboten, das für so eine Konferenz notwendig ist. Es gab auch einen Bereich für Aussteller der mit vielen Muster-Wandaufbauten und interessanten Demo-Objekten bestückt war. Hier wurde zum Beispiel auch von der Firma Ecococon aus Litauen ein sehr ausgefeiltes Modul-System präsentiert. Die Firma hat ein Verfahren entwickelt, mit dem in fertige Holzbau-Module Stroh eingebracht wird, welches sogar die richtige Dichte und Lage berücksichtigt. Sehr beeindruckend fand ich, dass dieses kleine Unternehmen ihre Module bereits weltweit exportiert (ein Haus steht sogar in Neuseeland). Zudem gibt es bereits Überlegungen eine weitere Produktionsstätte in Europa zu errichten.

Zum Inhaltlichen

Die Round Tables

Round Table: Marketing

Beim Round Table Marketing hat sich vor allem das Thema „Low-Price-Image“ des Strohballenhauses als zentral herauskristallisiert. Die Frage wie es möglich wäre mit dem Produkt auch in Höher-preisigen Segmenten präsenter zu werden, wurde eingehend diskutiert. Dazu müsste, so der Tenor, dem Strohballenhaus insgesamt ein neues Image verpasst werden. Der Diskussionsleiter hat ein paar theoretische Marketingstrategien skizziert, und anschließend wurden in der Gruppe Messages ausgearbeitete die an eine neue Zielgruppe transportiert werden könnten:

Ein Strohhaus ist Smart weil es Cool aussieht und die Umwelt nicht belastet.

Ein Strohhaus ist Gesund und man hat darin ein längeres und glücklicheres Leben.

Ein Strohhaus ist Nachhaltig weil man seiner Nachwelt keinen Sondremüll hinterlässt und weil es CO2 speichert.

Ein Strohhaus ist Stark weil es sich ökonomisch mit herkömmlichen Bauweisen locker messen kann.

Vielleicht findet sich in Zukunft ja einmal eine Initiative die eine Marketingaktion in diese Richtung finanzieren kann und möchte. Zurückblickend auf das Schumbeta Forum in Graz fällt mir da als Beispiel die sehr erfolgreiche Kampagne von Pro:Holz „Holz ist Genial“ ein.

Round Table: Zertifizierung

Zum Thema Zertifizierung von Stroh als Baustoff habe ich an dem von Dirk Scharmer geleiteten Round Table teilgenommen, und mein Fazit ist folgendes: Es ist gut und wichtig, dass es sie gibt. Allerdings muss bei der notwendigen Weiterentwicklung im gesamteuropäischen Kontext beachtet werden, dass die Kriterien nicht zu komplex werden. Je komplizierter das Verfahren, desto schwieriger wird es für kleine Unternehmen die Voraussetzungen zu erfüllen. Gerade kleine Unternehmen sind wichtige Innovatoren auf die nicht verzichtet werden kann.

Vorträge:

Aus den vielen interessanten Vorträgen möchte ich eine für mich wichtige Erkenntnis mit euch teilen. Als Österreicher und Bergliebhaber war für mich Holz irgendwie immer als unerschöpfliche Ressource abgespeichert. Überall wo ich hinschaue sehe ich einen Baum oder gleich einen ganzen Wald. Jetzt aber ist mir klar geworden, dass Holz im globalen Kontext nicht im Überfluss vorhanden ist. Frankreich zum Beispiel muss heute schon riesige Mengen an Holz importieren. Aufgrund der klimatischen Bedingungen und den begrenzten Flächen wegen den vorherrschenden landwirtschaftlichen Strukturen, gibt es in Frankreich vor allem zu wenig Weichholz, das zum Beispiel im Konstruktionsholzbau notwendig ist. Weil heutzutage aber sehr viel gebaut wird und die Primärenergie bei herkömmlichen Bauweisen (z.b. Stahlbeton) sehr hoch ist, ist ein Wechsel zu CO2 neutralen Baustoffen unbedingt notwendig. Stroh könnte hier einen wichtigen Beitrag leisten, weil es ein Abfallprodukt ist, keine zusätzlichen Flächen braucht und nur 5% der jährlichen Strohernte ausreichen würde, um zum Beispiel alle in Frankreich neu gebauten Gebäude zu dämmen. In dem Zusammenhang hatte ich auch den Aha-Effekt, dass der vermehrte Einsatz der lasttragenden Bauweise hier zu Entspannungseffekten bei den Holzressourcen führen könnte.

Keynote Speeches:

Athena und Bill Steem ESBG2017

Athena und Bill Steen sind sozusagen die Urgesteine des Strohballenbaus in den USA. Sie haben bereits in den 80er Jahren begonnen ihre ersten Projekte zu verwirklichen. In den 90er Jahren kannten sie noch alle Strohballen-Häuser in den USA und heute sind sie glücklich darüber, dass dies aufgrund der riesigen Anzahl nicht mehr möglich ist. Die Steens haben ihre beeindruckende Laufbahn skizziert und viele Ihrer Projekte präsentiert. Aus Mexiko haben sie in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung Stroh- und Lehmbautechniken entdeckt und weiterentwickelt. Die Verbreitung des Strohballenbaus in den USA ist untrennbar mit den beiden verbunden.

Werner Schmid ist ein schweitzer Architekt, der die „etwas anderen“ Projekte liebt. Er ist der Pionier in der lasttragenden Strohballenbauweise im Raum Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich. Der Strohballenbau steht nicht im Vordergrund, sondern genauso wichtig sind ihm die Bedürfnisse der künftigen Bewohnerinnen, das Design und die Funktion seiner geschaffenen Objekte.

Werner Schmid ESBG2017

Seine Faszination galt immer der lasttragenden Bauweise und derzeit arbeitet er an Methoden um die Notwendigkeit von Holz noch weiter zu reduzieren. Er ist gerade dabei eine Technik zum Bau mit Quardern ohne Stützkonstruktion, die schon die Maya verwendet haben, weiterzuentwickeln und zu perfektionieren. Das ist großartige Pionierarbeit und geht auch ganz klar in die Richtung, den wichtigen Baustoff Holz noch effizienter einzusetzen.

Auf keinen Fall vergessen werden darf hier natürlich die Straw-Party:

Die Straw Party am Samstag hat auf einem Boot stattgefunden und war einfach genial. Um 19:30 ging es los mit einer Fahrt durch und rund um die Lagunenstadt. Nach dem Buffet ging es ein Deck höher zur Bar und auf die Tanzfläche. Die Atmosphäre war außerordentlich offen und herzlich, was ich darauf zurückführe, dass Menschen, die sich mit dem Thema Stroh beschäftigen über ein ähnliches Mindset verfügen. Beweis für die gute Stimmung ist auf jeden Fall, dass der DJ große Mühe hatte uns bei der Rückkehr von Board zu bringen.

Strawparty ESBG2017

Auf der Veranstaltung habe ich einige bekannte Gesichter getroffen und durfte viele neue Straw-Baler kennenlernen. Ein paar möchte ich hier noch nennen: Peter Schubert der Architekt von Field8 (Ein Strohhaus in Wien), Herbert Gruber vom ASBN, Christian der Architekt auf Wanderschaft (strawald.de), Sergio ein Student aus Spanien Zaragossa, Frank Brauer von Stroh & Paille & Paglia, Dennis Herms ein Strohbau-Architekt.

Das ESPG 2017 war aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Die Veranstaltung ist eine wichtiger Bestandteil für den Austausch im europäischen Strohballenbau. Ich freue mich schon auf das ESBG 2019!

Schumbeta Forum „Holz sei Dank“ in Graz

Nach dem ESBG war ich auch noch einen Tag in Graz am Schumbeta Forum Märkte mit dem Thema „Holz sei Dank“. Es war eine feine Veranstaltung mit vielen sehr interessanten Teilnehmerinnen aus Familienunternehmen der Holz Branche, aus der Forschung, der Kreativwirtschaft und der Wirtschaftspolitik. Mit dem Thema Strohdämmung bin ich bei vielen Gesprächen auf großes Interesse gestoßen. Die Veranstaltung war ein guter Mix aus Informationsinput und vielen Möglichkeiten zum Austausch und knüpfen neuer Kontakte.

Im Folgenden habe ich kurz die für mich zentralen Themen und Erkenntnisse der Veranstaltung zusammengefasst und in möglichst komprimierter Weise dargestellt.

Impulse aus der historischen Holznutzung:

Wie schon Venedig war auch in Graz ein Thema die Verfügbarkeit von Holz. Die steigende Notwendigkeit fossile Rohstoffe durch Holz zu ersetzen, macht den Nachwachsenden Rohstoff immer begehrter. Heiß diskutiert wurde, wie die Verfügbarkeit von Holz noch vergrößert werden könnte. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel die vermehrte Nutzung von Sträuchern als Rohstoffressource. Zu diesem Thema gab es auch einen sehr interessanten Vortrag von Michael Grabner vom Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe (BOKU Wien) über historische Holznutzung (Link zum Institut). Sein Institut hat sich lange mit diesem Thema beschäftigt und das Ergebnis ist eine großartige Datensammlung die zur Optimierung des Einsatzes der richtigen Holzart zum richtigen Zweck wesentlich beitragen wird. Als Handwerker oder Produktentwickler kann man jetzt beim Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe anfragen, wenn man die Daten für Projekte nutzen möchte. Genial wäre jetzt noch, wenn diese Daten zukünftig auch im Web, gut aufbereitet würden und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Als Nebenprodukt der Forschungsarbeiten ist auch ein sehr schönes Buch entstanden (Werkholz — Eigenschaften und historische Nutzung 60 mitteleuropäischer Baum- und Straucharten (Links zum Buch: Forstbuch, Amazon).

Eine App zur Identifikation von geschnittenen Holzarten:

In einer Gruppenarbeit haben wir versucht Ideen für Projekte und Initiativen zu entwickeln. In meiner Gruppe haben wir die Idee für eine App geboren, welche Holzarten automatisch bestimmen kann. Mit dem Smartphone macht man ein Foto von einer Holzoberfläche und die App bestimmt die vorliegende Holzart und liefert zusätzlich noch Informationen über diese. Sie könnte als hilfreiches Werkzeug für Handwerker, und Menschen mit Interesse an Holz dienen. Jemanden der von der App profitieren könnte und sie vielleicht auch finanzieren möchte, konnten wir allerdings noch nicht finden. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden.

Steffs cooles Holzbike:

Holzbike von Steffen Ortner

Für mich war das Highlight der Veranstaltung das Holzfahrrad vom Osttiroler Steffen Ortner mit selbst gebogenem Rahmen. Steffen hat in einem sehr persönlichen und ergreifenden Vortrag über den Entstehungsprozess und den vielen Fehlversuchen erzählt, die es gebraucht hat bis das Modell marktreif war. Nachdem er nun ein sehr vielversprechendes Produkt hat, ist er jetzt dabei es zu vermarkten. Er konnte das Form sehr gut nutzen um Tipps zu sammeln und Kontakte zu knüpfen. Ich vermute mit dem überaus positiven Feedback und dem Support aus dem Forum wird er schnell damit auf dem Markt sein.

Auf zwei interessante TeilnehmerInnen der Startup Szene, die ich bei der Veranstaltung kennengelernt habe, möchte ich noch aufmerksam machen.

Oliver Mitteregger ist der junge Gründer eines Unternehmens namens PAUL BRENNT, welches kleine, sehr schöne Holzprodukte mittels Lasertechnik anfertigt. Man kann sich auch zum Beispiel sein eigenes personalisiertes Werbegeschenk aus Holz Lasern lassen.

Die Innovationsmanagerin und Serial Social Entrepreneurin Cloed Priscilla Baumgartner war eine bereichernde Teilnehmerin aus den Creative Industries. Auf dem Forum hat sie den Baum als Kreatives und inspirierendes Objekt entdeckt und interessante, neue Perspektiven eröffnet. Sie hat mich übrigens sehr überraschend mit “ah du bist der Typ mit dem Stroh“ begrüßt. Dann erzählte sie mir, dass sie bei der Anreise schon einen meiner Tweets (@Strohblogger) gesehen hat. Ich freue mich immer wieder, wenn „Twitter sei Dank“ Informationen zum Thema Strohballenbau auf Interesse stoßen und ich das dann auch Face-To-Face zu spüren bekomme.

Noch kurz zum Veranstaltungsort bei der Energie Steiermark in Graz:

Das topmoderne und Energieoptimierte E-Office war eine perfekte Location für die Veranstaltung. Ein grandioser Ausblick vom 10. Stock und spitzen Service, sorgte für beste Stimmung bei den Teilnehmerinnen. Im Anschluss der Veranstaltung konnten wir noch die Urban Box, das smarte Gebäudemodell aus nachhaltigen Baustoffen besichtigen. Einziger kleiner Minuspunkt aus der Strohblogger-Perspektive: Die Urban Box ist (noch) nicht mit dem hocheffizienten Dämmstoff Stroh gedämmt. Ja was noch nicht ist, kann ja noch werden…

Mein Fazit: Das ESBG2017 und das Schumbeta Forum „Holz sei Dank“ waren zwei bedeutende Veranstaltungen mit einer Menge an neuer Inspirationen und Kontakten für mich.

Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen von Euch: contact@strohbloggr.com

Hier geht’s zurück zum Strohblogger: www.strohblogger.com

Link Sammlung ESBG2017:

EUROPEAN STRAW-BALE GATHERING

Associazione Nazionale per la promozione di edifici in Paglia

Austrian Strawbale Network ASBN (Herbert Gruber)

European Straw Building Association

Dirk Scharmer (Architekt Strohballenbau, Deutschland)

strawalz.de (der Architekt auf Stroh-Walz)

Ecococon Hersteller Stroh-System-Module Litauen

Werner Schmid (Architekt Strohballenbau, Schweiz)

Athena und Bill Steen

Barbara Jones

Margarareta Schwarz (Architektin Strohballenbau, Südtirol)

Link Sammlung Schumbeta Forum:

Schumbeta Forum Märkte “Holz sei Dank”

Buch: Werkholz — Eigenschaften und historische Nutzung 60 mitteleuropäischer Baum- und Straucharten (Amazon)

The oldest wooden objects

Universität für Bodenkultur Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe (historische Holnutzung)

Steffen Ortner das Holzbike

paulbrennt.at kleine Holzgeschenke aus dem Laser Cut Studio

Die Innovationsmanagerin und Serial Social Entrepreneurin Cloed Priscilla Baumgartner

Weitere interessante Artikel vom Strohblogger:

Architekt auf Wanderschaft

Urlaub im Strohballenhaus

9 Gründe für Strohdämmung

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Christian Reisenthaler

Strohblogger — Ich schreibe hier über den Einsatz von Stroh als Dämmaterial und Baustoff — Schreib mir was Du dazu hören willst: contact@strohblogger.com